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Nichtionisierende Strahlung (NIS) können wir weder sehen noch hören, riechen oder fühlen. Und doch hat sie Auswirkungen auf das Leben. In der Natur gibt es sie als Folge der solaren und geo-magnetischen Aktivität sowie atmosphärischer elektrischer Entladungen. Die Forschung hat Zusammenhänge etwa mit der Häufigkeit von Kopfschmerzen oder Verkehrsunfällen gefunden. Um viele Grössenordnungen stärker ist heute jedoch die technisch erzeugte NIS, und sie ist allgegenwärtig. Ihre Auswirkungen nehmen zahlreiche Menschen wahr. Viele leiden derart darunter, dass sie sich schützen müssen. Im Alltag weichen sie starken Belastungen möglichst aus. Von Wohnungen mit viel Mobilfunkantennen- und WLAN-Strahlung ziehen sie weg, oder sie suchen die Strahlung abzuschirmen.
«Wir brauchen einen verträglichen Mobilfunk zum Schutz unseres Lebensraums.»
Marcel Hofmann, Mitglied des Initiativkomitees, MSEE (Master of Science in Electrical Engineering)
«Es ist wichtig, dass die Mobilfunkentwicklung national zu einem Thema wird. Der Hebel dazu ist die erfolgreiche Lancierung der SaferPhone Initiative. Sobald die Unterschriftsbögen bereit sind, geht die Initiativgruppe 5G Spiez damit auf die Strasse.»
Norbert Schmid, Gruppe 5G Spiez